Wanderungen 2024
14. Februar 2024:
"Valentinswanderung des OWK Roßdorf
nach Trautheim, in die Villa Trautheim"
Eine Wanderung am 14. Februar 2024, wenn Aschermittwoch (Heringsessen)
und Valentinstag (Valentinswanderung) zusammenfallen? Geht dasüberhaupt?
Ja, selbstverständlich, denn den Heringen bzw. den Matjes ist es egal wann sie gegessen werden!
Der OWK-Roßdorf hat‘s dann auch getan und alle 30 angemeldeten Wanderer und Gäste trafen sich pünktlich
an der alten Turnhalle in der Schulgasse. Nach der Begrüßung der Gruppe durch Dieter Gantzert ging es auch
schon los. Von der Schulgasse aus, entlang am Riedbach, über den Blütenweg und Traisaer Weg ging es zum
Diebsbrünnchen und weiter zum Ludwigstempel. Hier wurde eine kurze Rast eingelegt.
Anmerkung:
Zum Ludwigstempel wanderten wir in der Vergangenheit im Juni schon des Öfteren,
um dort nächtlich Glühwürmchen zu beobachten.
Auch dieses Jahr ist wieder eine Abendwanderung des OWK dorthin geplant.
Der Termin wird rechtzeitig im RAZ und auf unserer Homepage veröffentlicht.
Über die Hanum-Schneise und die Alte Bogenschneise gelangten wir schließlich zum Traisaer Hüttchen.
Einem Wallfahrtsort, an dem auch des Öfteren Waldfeste gefeiert werden.
Von hier war es nicht mehr weit zu unserem Ziel, der „Villa Trautheim“.
Nach gutem Essen und Trinken traten wir gegen 15.30 Uhr wieder den Heimweg an.
Über die Alte Ober-Ramstädter Straße, dem Forsthaus Eiserne Hand und dem Dieburger Weg kamen wir
schließlich wieder in Roßdorf am Lauftreff an, wo man sich dann voneinander verabschiedete.
Im Jahr 2025 wird man am Aschermittwoch und am Valentinstag wieder getrennte Wege gehen.
Bis dahin „Frischauf“!
in die "Villa Trautheim"
Text: Ernst Kreissl, Bilder: Diethard Unterlauf
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21. Februar 2024:
"Traditionelles OWK Heringsessen in der Remise"
Ein voller Erfolg war dieses Heringsessen in der Remise!
Allerdings waren es keine Heringe, sondern Matjes, und das Essen fand nicht am Aschermittwoch,
sondern aus Termingründen erst eine Woche später statt.
Das alles hat dem Geschmack, der Vielfalt der Salate und der schön dekorierten Platte mit Matjes,
den unterschiedlichen Soßen, der Wurstplatte und den leckeren Kartoffeln nichts anhaben können.
Alles war genauso lecker, wie all die Jahre davor an Aschermittwoch.
So konnte die schöne Tradition fortgesetzt werden.
38 OWKler verbrachten einen schönen Nachmittag. Besonders haben sich die gefreut, die nicht mehr
so gut zu Fuß sind und hier wieder mal viele bekannte Gesichter sehen und sich unterhalten konnten.
Von hier aus ein Dankeschön an die „Matjesbearbeiterinnen“ und auch an Barbara mit ihrem Team.
Nicht nur die Kartoffel wurden für uns gekocht, sondern wir wurden auch mit Getränken bestens versorgt.
"Hier der Matjestransport!" "und hier nach der künstlerischen Aufbereitung"
Text: Gisela Kreuzer, Bilder: Barbara Freitagsmüller u. Günther Prantl
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28. April 2024:
"Dicke Eiche Tour"
Die "Dicke Eiche" war das Ziel,
von ihr steht nicht mehr ganz so viel
ein mächt'ger Torso steht noch hier
und zeigt die Imposanz von ihr.
Vom Parkplatz bis nach Airlenbach
zwei Hunde kamen auch noch nach
liefen wir - mal hoch mal runter
im Odenwald - wir waren munter.
In Olfen kehrten wir noch ein
nach so 'ner Tour - da muss das sein.
Nach Roßdorf fuhren wir zurück
nach einem Tag voll Wetterglück.
Text: Stella Wahl/Bild: Bärbel Zimmer
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14. Mai 2024:
"Am Tag des Wanderns - Eine Wanderung in den Sonnenuntergang"
Am 14. Mai trafen sich abends um 19.30 Uhr elf Wanderer, um den Tag des Wanderns an unserem
schönen Äbäg (Roßberg) ausklingen zu lassen.
Der Weg führte uns von der Alten Turnhalle erst einmal ein Stück am Riedbach entlang.
Nach dem Abzweig Wilhelm-Leuschner-Str. - Auf der Schmelz wanderten wir weiter zum Vogelherd.
Dort las Gisela einen Bericht vor, aus dem zu entnehmen war, dass im Mittelalter die herzogliche Familie
in Darmstadt zu ihrem Bankett auch Singvögel auf der Speisekarte hatte. In allen Schichten, sei das bei
Bauern, bei Arbeitern oder auch bei den Hohen Herrschaften, stand diese Spezialität auf dem Speiseplan.
Auch vom Römerhof, der etwas unterhalb liegt, hörten wir eine schöne Geschichte aus dem Jahre 1968,
wo man bei Grabungen auf römische Grundmauern gestoßen war. Dann führte uns der Weg am Erbesbach
und am Reiterhof vorbei hoch auf unseren Roßdörfer Wingert mit seiner wundervollen Aussicht.
Dort angekommen, ließen wir der Sonne noch so ca. 20 Minuten Zeit, um unterzugehen.
Bei einem mitgebrachten Glas Wein oder was auch immer das Herz begehrte, verbrachten wir dort oben eine
geraume Zeit. So konnten wir dem Schauspiel, das uns der Himmel bot, in aller Ruhe zusehen.
Um 21.30 Uhr traten wir dann gemeinsam den Heimweg an und waren alle begeistert von dem orangeroten
Abendhimmel über unserem schönen Heimatdorf, das so schön zwischen Rehberg, Roßberg und Einspacher
Höhe eingebettet liegt.
Text: Monika Kreissl / Bilder: Ernst Kreissl u. Georg Angrick
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26. Mai 2024:
Gemeinsame Tour der OWK Ortsgruppen Ernsthofen und Roßdorf
„Auf den Reh- und den Roßberg“
Am Sonntag, den 26. Mai trafen sich 40 Wanderfreunde aus Ernsthofen und Roßdorf,
um gemeinsam durch unseren Ort und dann zum Reh- u. Roßberg zu wandern.
Nach der Begrüßung entschlossen sich einige der Wanderfreunde eine etwas kleinere Runde zu laufen,
welche von Gisela Kreuzer geführt wurde.
Nahezu 30 Wanderer entschieden sich für die große Runde, die insgesamt 13 km betragen sollte und von
Dieter Gantzert, mit Unterstützung von Ralf und Claudia Schwerer aus Ernsthofen geführt wurde.
Zuerst ging es hoch zum Gipfelkreuz des Rehbergs, wo man einen wunderbaren Rundblick genießen konnte.
Genießen konnten wir dort auch einen Gipfelschnaps, den die Wanderfreunde aus Ernsthofen spendierten.
Weiter führte uns der Weg hinab zum Ludwigsteich, vorbei am Diebsbrunnen zum Ludwigstempel,
an dem die Wanderer eine kleine Rast einlegten, um sich zu stärken.
Nun ging es wieder aufwärts, Richtung Ober-Ramstadt.
Zuerst in Richtung Eiserne Hand und dann zum Ludwigsturm. Am Kuhfalltor bog man schließlich links ab,
um auf das Ober-Ramstädter Eiche zu kommen. Auch dort wieder ein toller Ausblick.
Selbstverständlich gab es überall Informationen zu den entsprechenden Örtlichkeiten.
Die letzte Etappe führte uns dann zum Roßberg in den Weinberg der Familie Edling, wo sich auch die beiden
Wandergruppen wieder trafen um sich von der Familie Edling mit einer zünftigen Vesper und einem guten
Wein - oder auch anderen köstlichen Getränken - verwöhnen zu lassen.
Gut gestärkt ging es später wieder den Berg hinab nach Roßdorf zu unseren Fahrzeugen.
Dort verabschiedete man sich voneinander und ging bzw. fuhr gut gelaunt nach Hause.
Text: Claudia Schwerer
Bilder: Udo Daum, Ernst Kreissl u. Diethard Unterlauf
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Auch die „kleine“ Gruppe wanderte auch hinauf zum Rehberg und genoss dort den
herrlichen Ausblick bis hinüber zum Spessart und dem Odenwald.
Dann wechselte man zum hinteren Rehberg, von wo aus man den Taunus, die Skyline
von Frankfurt und sogar die anfliegenden Flugzeuge beobachten konnte.
Über den Kotelettpfad und den Traisaerweg ging es durch das „Erlehe“ zum Vogelherd.
Hier wurde eine Pause eingelegt, bevor der Aufstieg zum Roßberg in Angriff genommen wurde.
FAZIT:
Allen Teilnehmern hat es gut gefallen und wer weiß, Roßdorf hat schließlich noch mehrere
schöne Wanderwege zu bieten und alle könnten im Weinberg enden.
Text: Gisela Kreuzer
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15. Juni 2024:
"Der OWK ließ wieder die Glühwürmchen leuchten"
Die Glühwürmchen glühten wie noch nie
und nicht nur einige, nein es waren TAUSENDE!
Es war ja nicht unsere erste Glühwürmchenwanderung, aber ganz sicher die, mit den meisten Glühwürmchen
Neun OWKler machten sich um 20 Uhr auf den Weg in den Wald, mit leckerem Essen und Getränken bepackt,
denn auf die Glühwürmchen muss man warten und die Zeit muss ja nicht nur mit Gesprächen gefüllt werden.
Eigentlich wollten wir schon aufgeben und wir waren auch schon am Einpacken, denn was man mitbringt,
nimmt man auch wieder mit zurück, einschließlich Abfall, als die ersten riefen, da ist ein Glühwürmchen
und da ist noch eins und dann war wirklich plötzlich der Wald voller Glühwürmchen.
Auf unserem ganzen Heimweg wurden wir von ihnen begleitet bis zum Traisaerweg
und selbst da gab es noch einige zu betrachten.
Schade, dass man dieses Spektakel nicht fotografieren kann.
Es war ein sehr schöner Abend und so wurde auch gleich der Entschluss gefasst,
nächstes Jahr wieder, ob mit mehr, genauso viel oder mit weniger Glühwürmchen.
Es war einfach wunderschön!
Text: Gisela Kreuzer/Bild: Gisela Ruf
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11. August 2024:
"Der OWK Roßdorf wanderte auf dem
Hüttenwanderweg rund um Weiten-Gesäß"
23 Wanderer und Gäste des OWK Roßdorf fuhren in Fahrgemeinschaften nach Weiten-Gesäß
wo die Wanderung in der Dorfstraße begann. Wir folgten der Wegbezeichnung WG 4,
einem zertifizierten Wanderweg des OWK .
Vorbei am Wassertretbecken und Barfußpfad ging es auf schmalen Wegen bergauf
durch schattigen Wald und auf weich gepolsterten Pfaden.
Nach Erreichen der ersten Hütte und einer Trinkpause ging es bergab
zum Spindlersbrunnen, um gleich wieder bergauf zu steigen.
Ein angenehmer Wind machte es nicht allzu schwer und wir erreichten
den höchsten Punkt unserer Wanderung , 530m.
Wir bogen Richtung Eulbach ab, durchwanderten den Park um am Eulbacher Forsthaus
unsere Rast, unter schattigen Bäumen und leckerem Essen, zu genießen .
Vorbei am sehr schön renoviertem Jagdschloss und Englischem Garten
ging es nun ständig leicht bergab.
Über den Zuckerbuckel und gleichnamiger Hütte, mit einer tollen Aussicht auf Weiten-Gesäß,
ging zum Startpunkt zurück. Wir erwanderten 11,5 km mit 250m Auf- und 230m Abstieg.
Einige Wanderer suchten noch Erfrischung im kühlen Wassertretbecken.
Ein wunderbarer Tag, eine tolle Wanderung ging zu Ende.
Danke Dieter und Ernst.
Text: Birgitt Lammerskötter/Bilder Bärbel Zimmer
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01. bis 05. September 2024:
"OWK Wandertage in der Vulkaneifel"
Dauner Maare – Drei "blaue Augen der Eifel" auf einer Wanderung!
Da war das Ziel der Wanderung am Montag.
Aber erst einmal zum Anfang.
Nach individueller Anreise trafen sich die OWKler gegen 15.30 Uhr im Café Maarblick
um sich mit Kaffee und Kuchen zu stärken.
Dann unternahmen wir die erste kleine Wanderung – einmal um das Schalkenmehrer Maar.
Eine ebene Wanderung von ca. 4 km bei guten 30 Grad im Schatten.
Und diese Temperaturen sollten uns auch in den nächsten Tagen erhalten bleiben.
Im Anschluss wurden die Zimmer bezogen und alle freuten sich schon auf ein leckeres Abendessen im Hotel,
wo wir noch lange auf der Terrasse sitzen und den Abendhimmel mit den vielen Sternen genießen konnten.
Montag
Als erstes wurden wir vom Bürgermeister Hartogh von Schalkenmehren herzlich begrüßt.
Er erzählte uns viel Interessantes von und um Schalkenmehren. Anschließend begleitete er uns bis zum
Einstieg unserer ersten Rundwanderung dem Maare-Glück-Weg,
einer gut elf Kilometer lange Tour mit über 300 Höhenmetern.
Auf diesem Weg öffneten sich immer wieder Panoramablicke, die das Herz höherschlagen ließen.
Vom Schalkenmehrer Maar ging es zunächst steil hoch zum Maarkreuz.
Hier haben wir die erste Pause eingelegt, um das Panorama und den Blick auf das Schalkenmehrer Maar
und auf Schalkenmehren zu genießen.
Danach ging es über den Maarsattel zum Weinfelder Maar.
Hier konnte die Weinfelder Kapelle besichtigt werden.
Das Areal um das Maar ist mit einem Zaun und einem Drehkreuz gesichert.
Ein Drehkreuz – wozu das denn?
Am Weinfelder Maar kommt eine ganz besondere Landschaftspflege zum Einsatz.
Esel und Ziegen sind hier fast das ganze Jahr über damit beschäftigt, die Ausbreitung von Hecken
einzudämmen und das Gras um’s Maar kurz zu halten.
Die tierischen Landschaftspfleger sind den häufigen Kontakt zu Wanderern
gewohnt und genießen somit die ein oder andere Streicheleinheit von Spaziergängern.
Der Weg mit einem steilen Aufstieg führte auf den niedlich bezeichneten Mäuseberg mit dem Dronketurm.
Das Erklimmen des Turmes lohnte sich, denn oben wartete ein atemberaubendes Panorama über die Eifel.
Nach einem steilen Abstieg erblickten wir das Gemündener Maar.
Über Wald - sowie asphaltierte Feldwege führte der Weg dann zurück nach Schalkenmehren.
Die Eindrücke der berühmten Dauner Maare sind unvergesslich und unvergesslich wird uns auch der
Abschluss unserer Wanderung bleiben, denn – wie aus heiterem Himmel – gab es einen Blitz, einen
Donner und Hagelkörner, sodass wir alle nass bis auf die Haut und mit Wasser in den Schuhen
wieder im Hotel ankamen.
Aber, so wird diese Wanderung unvergessen sein.
Dienstag
Vier Wanderer begaben sich auf den 18 km langen Eifelsteig/Lieserpfad
von Schalkenmehren nach Manderscheid.
Die zweite Gruppe stieg von Schalkenmehren auf zum Gemündener Maar.
Nach der Umrundung des Maares ging es abwärts in den Dauner Kurpark.
Hier wurde eine Pause eingelegt, zum Wassertreten, für Unterarmbäder,
sowie für Fotos und zum Durstlöschen aus der Dunarisquelle.
Von dort ging es über den Philosophenweg in das Eifelstädtchen Daun.
Eisbecher und alles was das Herz begehrte, gab es, bevor wir einen Abstecher
auf die Burgruine Daun machten.
Mittwoch
Heute sollte es am Vormittag eine Führung am Ulmener Maar geben. Aber, es regnete
recht ordentlich und Elfi konnte die Führung auf den Nachmittag verlegen.
Dafür war der Nachmittag nicht mehr so heiß und es regnete so gut wie gar nicht mehr.
Mit Fahrgemeinschaften fuhren wir nach Ulmen.
Unsere Gästeführerin erwartete uns schon am Hexenbrunnen auf dem alten Postplatz in Ulmen.
Unser erstes Ziel war, wie konnte es anders sein, ein Aufstieg zur Burgruine des Kreuzritters
Heinrich von Ulmen mit einem schönen Blick auf das Ulmener Maar, das zu den jüngsten Maaren zählt.
Von hier aus ging es über einen verschlungenen Weg zum Ulmener Maar und zum „alten Pumpenwerk“
auf dessen Dach eine schöne Aussichtsplattform eingerichtet worden ist.
Von hier aus führte unser Weg zum Ulmener Maar Stollen, einer unterirdischen Verbindung
zwischen zwei Eifelmaaren. Der neue Ulmener Maar-Stollen verbindet das Maar Jungferweiher mit dem
Ulmener Maar und lässt die Besucher Jahrtausende der Erdgeschichte hautnah erleben.
Den Maar-Stollen kann man sich als höhlenartigen Querschnitt durch einen Vulkan vorstellen.
Der Gang durch den 126 Meter langen und zum Teil nur 70 cm breiten Stollen ist ein echtes Erlebnis.
Die effektvolle Beleuchtung sorgt für eine geheimnisvolle Atmosphäre. Die Wände des Stollens
lassen die Besucher tief in die Erdgeschichte eintauchen:
wer genau hinschaut, kann die zahlreichen unterschiedlichen Sedimentschichten entdecken,
die von der vulkanischen Vergangenheit der Region zeugen.
Erdgeschichtlich betrachtet ist der Ulmener Stollen damit eine wahre Kostbarkeit,
mit der sich Graffitikünstler auseinandersetzten.
Schöne Abende konnten wir nach unseren Wanderungen in geselliger Runde genießen.
Auf dem Rückweg stand noch der Besuch des Klosters Maria Laach auf dem Programm.
Hier konnte sich jeder nach seinen Interessen umsehen und die Klosterkirche,
die -gärtnerei oder auch den Laacher See besuchen.
Von Elfi war noch ein gemeinsames Mittagessen in der Klostergaststätte organisiert worden,
bevor jeder sich wieder mit seiner Fahrgemeinschaft auf den Heimweg machte.
Fünf sehr schöne Tage, an denen alles gut organisiert war.
DANKE Elfi!
Text: Gisela Kreuzer / Bilder: D. Unterlauf, U. Lammerskötter u. G Angrick
Viele weitere Bilder sind in der Fotogalerie > "2024 Wandertage in der Eifel" zu sehen
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